Was machen Straßenbauer/-innen eigentlich?
Zu deinen Einsatzgebieten gehören zum Beispiel:
- Haupt- und Nebenstraßen
- Geh- und Fahrradwege
- Fußgängerzonen
- Autobahnen
- Flugplätze
Deine Aufgaben können sein:
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. Straßenfräsen, Stampfer, Kompressoren, Bagger und Raupen)
- Handarbeit (z.B. Groß-, Klein-, Mosaik- und Verbundpflastersteine verlegen)
- Straßenbau
- Rohrleitungsbau, Brunnebau und Kläranlagenbau
Wichtige Eckdaten im Überblick
- Ausbildungsdauer: 3 Jahre
- Art der Ausbildung: duale Ausbildung
- Abschluss: Mittlerer Schulabschluss (MSA) oder Hochschulreife
- Ausbildungsvergütung:
- 1. Lehrjahr: 880 € bis 935 €
- 2. Lehrjahr: 1.095 € bis 1.230 €
- 3. Lehrjahr: 1.305 € bis 1.495 €
Dein Profil
Diese Fähigkeiten sollten dir liegen und werden in der Ausbildung besonders gestärkt:
- Handwerkliches Geschick
- Reaktionsgeschwindigkeit
- Beobachtungsgenauigkeit
- Handgeschick
- Auge-Hand-Koordination
Zukunftsaussichten
Aufstiegsweiterbildung wie etwa die Prüfung als Straßenbauermeister/in oder Polier/in im Bereich Tiefbau bzw. durch eine Weiterbildung als Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik mit dem Schwerpunkt Tiefbau bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen.
Auch ein Studium ist möglich, um dir weitere Karrieremöglichkeiten zu eröffnen.
Falls du dir noch nicht sicher bist, welcher Beruf am besten zu dir passt, dann gibt es hier den exklusiven Selbstcheck zu deinem Traumberuf.
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