Studium oder Ausbildung? Das war für Meret keine einfache Entscheidung: „Nach meinem Abitur begann ich, Soziale Arbeit zu studieren. Ich musste leider schnell feststellen, dass mir die Theorie zwar zusagt, mir aber der Praxisbezug fehlt“, sagt sie. Sie begab sich auf die Suche nach einem passenden Ausbildungsberuf und -betrieb. „In der Gastronomie habe ich nebenbei gearbeitet. Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Außerdem habe ich seit meiner Kindheit die Ferien jedes Jahr auf Föhr verbracht und mich in diese Insel verliebt. Als ich hörte, dass dort ein neues Hotel gebaut wird, war die Entscheidung gefallen“, sagt die gebürtige Kielerin. Nach der Zusage vom Hotel Upstalsboom Wyk auf Föhr folgte der Umzug auf die Insel.
Meret hat schnell gemerkt, wie sehr ihr die Ausbildung Spaß macht und dass sie im Vergleich zum Studium auf nichts verzichten muss: „Die Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Spaß zu haben, sind ebenso gegeben.“
„Ausbildung ist cool“, sagt die 21-jährige angehende Hotelfachfrau. „Greifbare Ergebnisse, Selbstvertrauen und das Gefühl, persönlich zu wachsen – das steckt in einer Ausbildung, und das möchte ich zeigen.“ Wie ihr Azubileben aussieht und was sie in der Ausbildung für ihren Beruf und für ihr Leben lernt, teilt sie bei Social Media. Fotos machen, Videos drehen, Inhalte bearbeiten und schneiden – das gehört inzwischen zu Merets Alltag.
Auch die Azubis Mahalia, Batuhan, Muhammet, Emily, Gjemil, Leona und Louis nehmen euch regelmäßig mit hinter die Kulissen des Azubilebens. Sie geben Tipps für eure Entscheidungsfindung, euer Azubileben, und zeigen, wie es wirklich ist, einen Beruf zu erlernen.
Im Video gibt’s heute schon einen Vorgeschmack auf das „Lebensgefühl Ausbildung“.
Also: Jetzt #könnenlernen und eine Ausbildung machen.
Upstalsboom Wyk auf Föhr
Kreischende Möwen, kilometerlange weiße Sandstrände, weites Wattenmeer – Föhr ist nicht nur der ideale Urlaubsort für alle, die die Natur und das Meer lieben. Das Upstalsboom liegt direkt am Wasser und kann dein Ausbildungsbetrieb werden.
