Dein Beruf ist,

was du

daraus machst.

Vom BWLer zum Restaurantfachmann

Ich bin Michael Wagner und im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Restaurantfachmann im Hotel Waldschlösschen in Schleswig. Mit meinen 28 Jahren fühle mich zwar manchmal ein wenig als Exot in meiner Berufsschulklasse, werde aber gar nicht als solcher wahrgenommen. Ein gutes Miteinander kennt eben keine Altersgrenzen. Und: Man lernt nie aus!

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Ursprünglich komme ich aus Bayern. Ich bin für ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in den Norden gekommen und danach für ein Studium geblieben. Was mir in meinem BWL-Studium fehlte, war der Praxisbezug. Also habe ich die duale Ausbildung angefangen. Ich hatte bereits etwas Erfahrung sammeln können, da ich neben der Uni mein Geld in der Gastronomie verdient habe. Die Ausbildung gab mir dann noch einmal einen Push für mein Selbstbewusstsein!

Es macht mir unheimlich viel Spaß, mit Menschen zu arbeiten und viel in Bewegung zu sein, auch wenn ich mich da erst etwas dran gewöhnen musste – außerdem braucht man da schon gutes Schuhwerk, an einem Arbeitstag kommen schon mal rund zehn Kilometer zusammen. Und auch die Kollegen und Chefs hier im Hotel Waldschlösschen sind toll! Der Arbeitsalltag macht echt Spaß, wenn das Betriebsklima so super ist.

Deine Ausbildung im Hotel Waldschlösschen

Hast du Lust auf einen 4-Sterne-Arbeitsplatz? Im Hotel Waldschlösschen in Schleswig hast du die Möglichkeit, eine Ausbildung als Restaurantfachmann/-frau, als Hotelfachmann/-frau oder als Koch/Köchin zu machen. Weitere Informationen findest du hier.

Wenn es möglich ist, schlafe ich gern auch mal bis mittags. Das geht dann, wenn ich für die Spätschicht eingeteilt bin. Wenn es aber morgens früh losgeht, ist so gegen fünf Uhr aufstehen angesagt. Das kann schon manchmal herausfordernd sein.

Bringt man Leidenschaft, Durchhaltevermögen und etwas Stressresistenz mit, eröffnet der Beruf aber unzählige Möglichkeiten: Man kann damit überall arbeiten – er öffnet Tür und Tor in der Welt! Ich möchte deswegen gerne meine Englischkenntnisse noch weiter ausbauen, hier im Norden ist es außerdem gut, wenn man Dänisch spricht.

Und auch in anderen Bereichen ist das, was man hier lernt, wertvoll, denn: Menschen bleiben ja auch in der Digitalisierung nicht außen vor, und hier steht mit dem Gast ganz klar Mensch im Mittelpunkt. Wo genau mein Weg nach der Ausbildung auch hingeht, ganz klar ist für mich: Ich würde mich auf jeden Fall noch einmal so entscheiden – für eine duale Ausbildung!

Lust auf eine Erfrischung? Hier mein Getränke-Tipp für heiße Sommertage:

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